Werden Battle Passes trotz Spielerkritik zum festen Bestandteil der Gaming-Branche?

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Der massive Einzug von Battle Passes und Mikrotransaktionen in der Gaming-Branche sorgt für gemischte Gefühle unter den Gamern. Mit Leaks, die darauf hindeuten, dass Ubisofts kommendes Spiel Avatar: Frontiers of Pandora einen Season Pass und Mikrotransaktionen einführen könnte, stellt sich die Frage, ob die Spieler diese Entwicklung weiterhin hinnehmen werden.

  • Battle Passes werden trotz negativer Kritik immer häufiger in Spielen verwendet.
  • Ubisofts kommender Titel Avatar: Frontiers of Pandora könnte ebenfalls einen Battle Pass enthalten.
  • Selbst eingefleischte Single-Player-Spiele haben mittlerweile Live-Service-Modelle.
  • Battle Passes könnten das gewünschte Finanzierungsmodell für Unternehmen bleiben, ungeachtet der Kritik.

Die Flut von Battle Passes und Mikrotransaktionen

Heutzutage sieht man immer mehr Spiele, die Battle Passes oder ähnliche Bezahl- und Belohnungssysteme beinhalten. Trotz der Kritik seitens der Spieler, ziehen Entwicklerunternehmen dennoch Profit aus diesen Modellen. So gibt es noch keine wirklichen Alternativen, die die finanziellen Ergebnisse reproduzieren könnten, was Unternehmen dazu veranlasst, weiterhin auf das Live-Service-Modell mit Battle Passes zu setzen.

Ein mögliches Aufbegehren der Spieler?

Die Enthüllung, dass Avatar: Frontiers of Pandora höchstwahrscheinlich auch einen Season Pass und Mikrotransaktionen enthalten wird, könnte womöglich den Wendepunkt für einige Spieler darstellen. Ubisoft könnte in diesem Fall ein gewisses Spieler-Backlash erwarten. Die grundlegende Frage ist jedoch, ob sich diese Entwicklung überhaupt aufhalten lässt.

Mikrotransaktionen und Battle Passes sind gekommen, um zu bleiben

In Anbetracht der steigenden Entwicklungskosten für Spiele sind Unternehmen stets auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, den Umsatz zu steigern. Auch solche, die früher für ihre mikrotransaktionsfreien Single-Player-Spiele bekannt waren, wie etwa Sony, investieren inzwischen in das Live-Service-Modell.

Ausnahmen bestätigen die Regel

Es gibt jedoch auch kommende Spiele, die sich gegen den Trend stellen, wie zum Beispiel Redfall und Gotham Knights. Nichtsdestotrotz sieht es so aus, als ob Battle Passes weiterhin fester Bestandteil der Gaming-Landschaft bleiben werden. Große Live-Service-Titel wie Call of Duty, Diablo 4 und Suicide Squad integrieren diese bereits in ihre Spiele.

Schlusswort

Trotz der negativen Reaktionen einiger Spieler auf Battle Passes und Mikrotransaktionen scheint es, als ob Entwicklerunternehmen weiterhin auf diese Finanzierungsmodelle setzen werden. Mit immer mehr großen Titeln, die diese Praktiken übernehmen, könnten Battle Passes vorerst ein fester Bestandteil der Gaming-Branche bleiben.

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