Take-Two verteidigt 50€ Preis für Red Dead Redemption Port auf Switch und PS4

2 Minuten Lesezeit

Take-Two verteidigt $50-Preis für Red Dead Redemption Port auf Switch und PS4. CEO hält Preis für fair, trotz Unzufriedenheit und Kontroverse in der Fangemeinde.#RedDeadRedemption #TakeTwoInteractive Take-Two beharrt auf $50-Preis für Red Dead Port. Fans sind enttäuscht über fehlende Verbesserungen. Was denkst du? #RedDeadRedemption

Kurze Zusammenfassung:

Take-Two Interactive hat den 50€ Preis für den kürzlich angekündigten Port von Red Dead Redemption für Switch und PS4 verteidigt. Die Ankündigung eines Ports der letzten Generation anstatt eines Remakes für die PS5 hat bei den Fans für Enttäuschung gesorgt.

Hauptpunkte:

  • Take-Two CEO hält den Preis für fair, trotz Unzufriedenheit der Fans
  • Der Port beinhaltet den DLC Undead Nightmares
  • Fehlende Neuerungen oder visuelle Aufbesserungen sind ein Kritikpunkt unter den Fans

Der Preis ist heiß: Take-Two’s Ansicht zu Red Dead Redemption

Trotz der starken Kritik der Fangemeinde verteidigt Take-Two Interactive vehement den 50€ Preis für den kürzlich angekündigten Red Dead Redemption Port für Switch und PS4. Die Ankündigung eines Ports der letzten Generation anstatt einer PS5-Neuentwicklung hat für Enttäuschung unter den Spielern gesorgt. Take-Two’s CEO zeigte sich jedoch überzeugt, dass der Preis gerechtfertigt ist.

Wertzuwachs durch Inklusion des Undead Nightmares DLCs

Im Blick auf den Preis ist ein wichtiger Aspekt die Inklusion des beliebten DLCs ‚Undead Nightmares‘. Dies ist sicherlich ein Bonbon, das den Preis, so Take-Two, etwas leichter zu schlucken macht. Die Fans sehen das freilich anders und betrachten den Preis für ein 13-jähriges Spiel auf alter Hardware als zu hoch.

Enttäuschung über fehlende Aufbesserungen

Ein weiterer Streitpunkt in der Community ist die fehlende visuelle Aufbesserung des Spiels im Port. Wenn die Spieler bereit sind, 50€ für ein Spiel auszugeben, das sie möglicherweise schon einmal besitzen, erwarten sie verständlicherweise ein gewisses Extra. Das Fehlen einer solchen Aufwertung hat bei vielen Fans für Unmut gesorgt.

Schlussgedanken

Die Kontroverse um den Preis des Red Dead Redemption Ports zeigt auf, wie Preisgestaltung und Erwartungen der Spieler eine wichtige Rolle bei der Wahrnehmung einer Ankündigung spielen. Obwohl der CEO von Take-Two den Preis für angemessen hält, bleibt abzuwarten, ob die Spieler bereit sein werden, diesen auszugeben, insbesondere angesichts der fehlenden visuellen Verbesserungen des Spiels.

Wie sieht es bei dir aus? Bist du bereit, 50€ für den Red Dead Redemption Port zu bezahlen? Oder siehst du den Preis als unverhältnismäßig an? Wir freuen uns auf deine Meinung!

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