Hinter den Kulissen von „Super Mario Bros. Wonder“: Die Ideen, die das Spiel geprägt haben und hätten prägen können

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Zusammenfassung: Nintendos neuester Beitrag zur beliebten Mario-Reihe, „Super Mario Bros. Wonder“, hat die Fans in Atem gehalten. Kurz vor der Veröffentlichung teilten die Entwickler spannende Einblicke in die Brainstorming-Sitzungen und enthüllten sowohl realisierte als auch verworfene Ideen. Eine der Offenbarungen war Koji Kondos skurrile Vorstellung von einem lebensgroßen, realen Mario.

  • Nintendo-Entwickler geben einen Einblick in die Brainstorming-Sitzungen zu „Super Mario Bros. Wonder“.
  • Über 2.000 Ideen wurden erkundet und mündeten schließlich in das Wonder Flowers-Feature des Spiels.
  • Koji Kondo schlug ein ausgefallenes Konzept eines „Live-Action Mario“ vor, das jedoch nicht umgesetzt wurde.

Der kreative Sturm: Die Entstehung von Super Mario Bros. Wonder

Die Vorfreude auf „Super Mario Bros. Wonder“ ist greifbar. Das Entwicklerteam von Nintendo zeigte seine unvergleichliche Kreativität in einer offenen Brainstorming-Sitzung, bei der jedes Teammitglied Spielideen auf Haftnotizen festhielt. Dieser Prozess brachte unglaubliche 2.000+ Ideen hervor, die den Kern der Entwicklungsreise des Spiels bildeten.

Von Haftnotizen zum Bildschirm: Die Revolution der Wonder Flowers

Ein herausragendes Feature im kommenden Spiel sind die weltverändernden Wonder Flowers. Dieses dynamische Element hat seinen Ursprung in den Brainstorming-Sitzungen mit Haftnotizen. Nachdem das Konzept der Wonder Flowers festgelegt war, durchforstete das Team ihren Ideenschatz auf den Haftnotizen erneut. Diese Überarbeitung führte zur Auswahl verschiedener innovativer Wonder Effects, die ihren Weg ins Spiel fanden.

Koji Kondos Traum: Der Mario, der fast Wirklichkeit geworden wäre

In der Kategorie „Was hätte sein können“ schlug Koji Kondo, der renommierte Sound Director, eine eigenwillige, aber fesselnde Idee vor. Stell dir einen Mario vor, der acht Köpfe hoch ist und die Gestalt eines lebensgroßen, echten Avatars annimmt. Doch das ist noch nicht alles. Dieser Mario würde nicht einfach still seine Abenteuer erleben; er würde im Einklang mit der Spielmusik summen und seine Aktionen mit selbstgemachten Soundeffekten unterstreichen, etwa einem verspielten ‚Boing!‘ für seine ikonischen Sprünge. Obwohl dieses erfinderische Konzept nie umgesetzt wurde, betonte Kondo die Bedeutung, kreative Grenzen auszuloten.

Ein musikalischer Mario: Anknüpfung an frühere Fähigkeiten

Für langjährige Mario-Fans könnte Kondos Vorschlag vertraut geklungen haben. Er spielte geschickt mit Marios bekannter Größenänderungsfähigkeit, würzte sie aber mit einem musikalischen Twist. Anstatt nur zu wachsen oder zu schrumpfen, wäre Mario ein musikalisches Genie gewesen, das sein eigenes Symphonieorchester aus Soundeffekten dirigiert hätte.

Die Stimme von Mario: Was Kevin Afghani hätte werden können

Hätte Kondos kühne Idee Früchte getragen, wäre die Verantwortung, diesem musikalisch veranlagten Mario Leben einzuhauchen, auf Kevin Afghani übergegangen. Nach dem Rücktritt der ikonischen Mario-Stimme, Charles Martinet, trat Kevin in riesige Fußstapfen. Es wäre spannend gewesen, Kevins Interpretation eines realen Mario zu hören!

Ein Blick in „Super Mario Bros. Wonder“: Der Vorab-Hype

Während die Gaming-Community die Tage bis zur Veröffentlichung des Spiels herunterzählt, hat Nintendo die Vorfreude weiter angeheizt. Ihr „Frag den Entwickler“-Segment beleuchtete kürzlich die Magie hinter den Kulissen von „Super Mario Bros. Wonder“. Der Zeitpunkt dieses Interviews ist perfekt, da es kurz vor der erwarteten Veröffentlichung des Spiels erscheint. Auch wenn kürzlich eine Vorschau geteilt wurde, die einen spoilerfreien Einblick bietet, sollte man im Internet vorsichtig sein, da Spoiler-Leaks im Umlauf sind.

Mario-Fans, wie sehr freut ihr euch auf „Super Mario Bros. Wonder“? Auf welche Wonder Effects seid ihr am gespanntesten? Lasst uns gemeinsam in die Welt von Mario eintauchen und darüber sprechen!

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