EA Sports FC 24 startet durch: Kein FIFA, Mehr Erfolg!

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3 Minuten Lesezeit

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Zusammenfassung:

Das mit Spannung erwartete EA Sports FC 24 hat gezeigt, dass das Leben nach FIFA gar nicht so übel ist. Mit mehr als 11,3 Millionen Spielern in der ersten Woche und einer Menge Engagement in seiner mobilen Version ist FC 24 bereits ein Hit. Ist das Fallenlassen von FIFA der beste Game-Changer, den sich EA hätte wünschen können? Lass uns in alle Details eintauchen!

  • EA Sports FC 24 sammelte über 11,3 Millionen Spieler innerhalb seiner ersten Woche.
  • Das Spiel zeigt einen stärkeren Start als sein Vorgänger, FIFA 23.
  • Die mobile Version, FC Mobile, sah massive 2,2 Millionen Downloads am Erscheinungstag.
  • Spekulationen über einen Abschwung aufgrund der Abwesenheit des FIFA-Markennamens erwiesen sich als unbegründet.
  • Kritik schwebt über der 30$ Ultimate Team-Lootbox.

Die Zahlen Sprechen

Spielerstatistiken

EA Sports FC 24 begann seine Reise mit einer beeindruckenden Zahl von 11,3 Millionen Spielern innerhalb seiner ersten Woche. Darunter waren auch Gamer, die über EA Play Zugang zum Spiel hatten, ohne es zu kaufen. Verglichen mit FIFA 23, das in seiner Anfangswoche 10,3 Millionen Spieler verzeichnete, steht FC 24 bereits jetzt besser da. Laut einer Pressemitteilung von EA zeigen die Startzahlen einen positiven Trend für die Zukunft von FC 24.

Aufgeschlüsselt: FC Mobile

Nicht nur die Konsolen- und PC-Versionen zeigten vielversprechende Engagements. FC Mobile, das mobile Pendant des Spiels, meldete am Erscheinungstag allein schon unglaubliche 2,2 Millionen Downloads. Innerhalb der ersten zehn Tage waren es 11,2 Millionen Spieler. Mobile Gaming ist definitiv nicht auf dem Rücksitz.

Tschüss FIFA, Hallo Freiheit

Die Trennung

Nachdem FIFA eine Lizenzgebühr von 1 Milliarde Dollar gefordert hatte, entschied sich EA, getrennte Wege zu gehen und den FIFA-Namen fallen zu lassen. Der Split führte zu vielen Spekulationen darüber, wie sich dies auf den Verkauf und das Engagement des Spiels auswirken würde. Aber wie wir aus dem Gamespot-Artikel sehen können, waren diese Bedenken unbegründet.

EAs Eigene Lizenzierung

Es ist nicht so, dass EA nun ohne jegliche offizielle Bindungen ist. EA hat seine eigenen Lizenzvereinbarungen mit verschiedenen Fußballligen, Spielern und Communitys, was das Spiel weiterhin authentisch und engagierend macht. Cam Weber, Präsident von EA Sports, verzeichnete einen Anstieg der neuen Spieler um fast 20%, was die Stärke der Marke unterstreicht, sowohl zurückkehrende Fans als auch neue Gesichter anzuziehen.

Höhen und Tiefen

Pros: Neue Anreize

FC Founder-Boni und das Founders Pack für EA Sports FC Mobile wurden speziell eingeführt, um die Spielerbindung zu stärken. Diese Aktionen haben sich als wirksam erwiesen, eine Community um die neue Franchise aufzubauen.

Nachteile: Die 30$ Ultimate Team Lootbox

Aber es ist nicht alles rosig. EA Sports FC 24 wurde für seine 30$ Ultimate Team Lootbox kritisiert, ein Punkt, der in einem IGN-Artikel zur Sprache kam. Diese Kritik ist Teil einer größeren Diskussion um die umstrittenen Mikrotransaktionspraktiken von EA.

Fazit

EA Sports FC 24 hat klar gezeigt, dass es den FIFA-Namen nicht braucht, um groß abzuschneiden. Mit starken Spielerstatistiken und fortgesetzten Anreizen scheint das Spiel auf dem richtigen Weg zu sein. EA wird jedoch bei seinen Mikrotransaktionen vorsichtig vorgehen müssen, um die Community glücklich zu halten. Was denkst du über dieses neue Kapitel in EAs Sports Reise? Teile uns deine Gedanken in den Kommentaren mit!

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