Hinter den Kulissen von Skyrim: Entwickler Bruce Nesmith plaudert über 1.000 kaputte Stunden und mehr!

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3 Minuten Lesezeit

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Schon mal darüber nachgedacht, was hinter den Kulissen bei der Entwicklung eines Blockbuster-Videospiels wie The Elder Scrolls V: Skyrim passiert? Bruce Nesmith, ein ehemaliger Veteran von Bethesda und leitender Designer von Skyrim, hat einige sehr aufschlussreiche Einblicke geteilt. In einem kürzlichen Interview mit MinnMax verriet er, dass er Skyrim „wahrscheinlich 1.000 Stunden“ gespielt hat und haltet euch fest – „950 dieser Stunden war es kaputt“.

  • Der ehemalige leitende Designer von Bethesda, Bruce Nesmith, spricht über den mühsamen Entwicklungsprozess von Skyrim.
  • Nesmith offenbart, dass er 1.000 Stunden Skyrim vor dem Start spielte, wovon 950 eine „kaputte“ Version des Spiels waren.
  • Die Erschöpfung durch das wiederholte Spielen von Vorabversionen ist eine gängige Erfahrung für Entwickler.
  • Nesmith spricht auch über Bethesdas Strategie, Entwicklern zwischen Projekten Erholungsphasen zu ermöglichen.

Äußerungen wichtiger Persönlichkeiten

Bruce Nesmith: Der Mann hinter dem Geständnis

Bruce Nesmiths Zeit bei Bethesda ist mehr als beeindruckend. Die Enthüllungen stammen aus einem aktuellen Interview mit MinnMax, in dem er eine Reihe von Themen ansprach. „Ein Teil der Erschöpfung bei jedem großen Projekt ist immer das Gleiche,“ sagte Nesmith. „Ich habe Skyrim wahrscheinlich 1.000 Stunden gespielt. 950 dieser Stunden war es kaputt. Per Definition.“

Weitere Ausschnitte bringen mehr Licht ins Dunkel

Während die Hauptquelle einen tiefen Einblick in Nesmiths Erfahrungen bietet, beleuchten Ausschnitte aus anderen Publikationen auch den breiteren Kontext. IGN merkte an, dass Nesmiths Einblicke möglicherweise über Skyrim hinausgehen und potenziell Hinweise auf Entwicklungen für The Elder Scrolls 6 geben könnten. ResetEra, obwohl eingeschränkt zugänglich, bezog sich speziell sowohl auf Skyrim als auch auf Starfield, ein weiteres Projekt von Bethesda.

Spekulationen und Startdetails

Was bedeutet das für zukünftige Bethesda-Titel?

Angesichts der Tatsache, dass Entwickler wie Nesmith Hunderte von Stunden mit kaputter Spielmechanik verbringen müssen, stellt sich die Frage: Welches Ausmaß an Ermüdung und Erschöpfung erleben sie? Und wichtiger noch, wie wirkt sich das auf die Qualität zukünftiger Titel aus? Sollten wir angesichts von The Elder Scrolls 6 und Starfield besorgt oder empathischer gegenüber den Entwicklern sein?

Erholung für den nächsten großen Knüller

Nesmith nahm sich auch die Zeit, Bethesdas Ansatz zur Entspannung nach dem Start zu loben. „Wenn ein Projekt abgeschlossen ist, legt man nicht sofort die Nase an den nächsten Schleifstein“, sagte er. Das deutet auf eine „sehr entspannte Atmosphäre“ im Studio hin, in der Entwickler neue Energie tanken und gestärkt für kommende Projekte zurückkehren können.

Schlussgedanken

Wenn es eine Erkenntnis aus Bruce Nesmiths offener Aussprache gibt, dann ist es die, dass die Spieleentwicklung kein Zuckerschlecken ist. Mit Hunderten von Stunden, die für das Testen kaputter Versionen aufgewendet werden, ist das ein Zeugnis für die Hingabe und Leidenschaft, die in die Erstellung von Spielen wie Skyrim fließt. Es verschafft uns auch eine neue Wertschätzung für die erschöpfenden Anstrengungen hinter unseren Lieblingstiteln.

Hast du eigene Gedanken oder Erfahrungen, die du teilen möchtest? Fühl dich frei, sie in den Kommentaren unten mitzuteilen!

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