‚Alone in the Dark‘-Erfahrung begrenzt für ‚Stranger Things‘-Star David Harbour: Offenbart Wunsch nach einer umfangreicheren Mo-Cap-Spielrolle

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Stranger Things-Star David Harbour spricht über Spielerfahrungen und Ambitionen

Bekannt für seine gefeierte Rolle in Netflix’s Stranger Things offenbarte Schauspieler David Harbour kürzlich seine Erfahrungen mit dem Videospiel ‚Alone in the Dark‚ und äußerte, dass der Motion-Capture-Prozess des Spiels ‚begrenzt im Umfang‚ war.

Als Sprecher für Detective Edward Carnby in einem Gameplay, bei dem die Spieler wählen können, wen sie spielen wollen, hat Harbours Abenteuer in der Gaming-Welt seinen Wunsch geweckt, in Zukunft komplexere Gaming-Rollen anzustreben.

  • David Harbours Erfahrung mit Alone in the Dark war in Bezug auf die Performance-Capture eingeschränkt.
  • Harbour möchte gerne in einem Spiel mit einer fortgeschritteneren Performance-Capture-Einrichtung spielen.
  • Er hat nicht mit Schauspielerin Jodie Comer an dem Spiel zusammengearbeitet.
  • David Harbour ist gespannt darauf, wie das neue Alone in the Dark-Spiel geworden ist.
  • Er beschreibt die Franchise als ‚verrückt‘ und erwähnt ihre bunte Geschichte mit verschiedenen Iterationen, von denen einige schlechte Spiele waren.

Sorgen um die Motion Capture-Technologie und zukünftige Ambitionen

Harbour äußerte seine Gedanken in dem Happy Sad Confused-Podcast, in dem er über den Mo-Cap-Prozess für Alone in the Dark sprach, ein kommendes Spiel von THQ Nordic. Er erklärte, dass der Prozess sich beschränkt anfühlte, mit nur Punkten im Gesicht in einem Raum und seine anderen Bewegungen nicht für das Gameplay erfasst wurden.

Diese Diskrepanz führte dazu, dass sein Charakter möglicherweise auf eine Art und Weise bewegte, die nicht seine Entscheidung war, sondern den Videospiel-Designern überlassen blieb. Trotz etwaiger Kritik ist Harbour leidenschaftlich daran interessiert, das Endergebnis des Spiels zu sehen, das fast eine Fußnote für eine Spiele-Franchise ist, die er als ‚verrückt‘ und mit ’schrecklichen‘ Spielen zuvor beschrieb.

Aber Harbours Liebe zum Gaming geht über diese eine Erfahrung hinaus. Er drückte seinen Wunsch aus, an einem Performancespiel beteiligt zu sein, ähnlich wie es Cory Barlog, der Designer von God of War, praktiziert. Er erwähnte, dass er die Möglichkeit haben möchte, sich in einer Szene zu bewegen und mit der Umgebung zu interagieren und so ein intensiveres Mo-Cap-Erlebnis zu bieten.

Eine hoffnungsvolle Zukunft für das Gaming?

Trotz Harbours Kritik an seinem Erlebnis mit dem Motion-Capture-Prozess von Alone in the Dark ist deutlich, dass er ein starkes Interesse an umfangreicheren Gaming-Rollen hat. Nur die Zeit wird zeigen, ob wir mehr von Harbour in fortschrittlichen Mo-Cap-Rollen wie in Spielen von Cory Barlog sehen werden.

Kein Fremder mehr in der Gaming-Welt

Während Harbour noch nicht gesehen hat, wie Alone in the Dark geworden ist, ist seine Leidenschaft für das Gaming und sein Wunsch, es zu verbessern und noch tiefer einzutauchen, spürbar. Mit dem geplanten Release von Alone in the Dark am 25. Oktober werden die Spieler bald entscheiden können, ob ihre Erwartungen mit Harbours Performance übereinstimmen.

Teilst du David Harbours Begeisterung für fortschrittliche Motion-Capture in Spielen? Oder glaubst du, dass Gaming auch ohne eine so intensive Beteiligung der Schauspieler erfolgreich sein kann? Lass es uns in den Kommentaren wissen!

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