Das Next-Gen-Upgrade von Fallout 4: Gemischte Gefühle durch technische Probleme
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Der kürzlich erfolgte Launch des Next-Gen-Upgrades für Fallout 4 wurde von der Community mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Dieses Upgrade, das zeitgleich mit dem gestiegenen Interesse durch die TV-Adaption von Amazon veröffentlicht wurde, versprach bedeutende Verbesserungen für moderne Konsolen und PCs. Allerdings scheint die Realität nicht ganz den Erwartungen zu entsprechen.
Konsole: Ein Wechselbad der Gefühle
Quick note on Fallout 4 Next Gen Update on Xbox Series X. It actually targets 4k 60fps in all modes. Performance Mode is more aggressive in lowering settings to maintain this target.
Hope this clears up any confusion. Keep the feedback coming and thanks for playing! https://t.co/RfGn4o2JMj
— Bethesda Game Studios (@BethesdaStudios) April 27, 2024
Für PlayStation 5-Nutzer brachte das Upgrade einige spürbare Verbesserungen. Spieler können das Spiel nun entweder im Standard-Performance-Modus genießen, der mit 4K und 60fps läuft, oder in einem 4K 30fps-Modus, der die Ultra-Einstellungen des PCs nachahmt. Dies hat die Konsolenversion näher an das gebracht, was man von einem erstklassigen Spieleerlebnis erwarten würde, so GameSpot.
Die Lage ist allerdings für Xbox Series X|S-Nutzer weniger rosig. Berichte deuten darauf hin, dass trotz Einstellungen, die Variabilität suggerieren, die Xbox-Version in einem Performance-Modus feststeckt, der die grafische Ausgabe nicht wirklich zu verändern scheint. Spieler äußern ihren Frust darüber, insbesondere weil einige visuelle Einstellungen gegenüber der früheren Xbox One-Version des Spiels abgewertet zu sein scheinen.
Herausforderungen für PC-Spieler
Die Einführung der 21:9 Ultrawide-Unterstützung war ein wichtiges Highlight des PC-Updates, doch diese Funktion wird von Bugs geplagt. Elemente der Benutzeroberfläche sind unangemessen gestreckt und einige Teile der UI sind von visuellen Glitches durchsetzt. Die breitere PC-Spielecommunity hat zudem Schwierigkeiten mit der Mod-Kompatibilität, die ein Grundpfeiler des Fallout 4-PC-Erlebnisses war. Diese Probleme haben einige Spieler dazu veranlasst ihre Spiele auf die Versionen vor dem Upgrade mithilfe beliebter Mods von Nexus Mods zurückzusetzen GameForest.
Ausblick
Das Next-Gen-Upgrade von Fallout 4 verdeutlicht die Herausforderungen beim Aktualisieren älterer Spiele, um modernen Erwartungen gerecht zu werden. Auch wenn einige Spieler Verbesserungen erlebt haben, deutet das allgemeine Feedback darauf hin, dass Bethesda möglicherweise zusätzliche Patches herausbringen muss, um die verschiedenen aufgetauchten Probleme anzugehen. Während die Community weiterhin diese Upgrades navigiert, wird deutlich, welch delikates Gleichgewicht Entwickler zwischen Innovation und Funktionalität wahren müssen.
Für weitere Details dazu, wie diese Upgrades das Konsolenspiel und die Modding-Community beeinflussen, und für Echtzeit-Updates, schau dir die umfassenden Berichte bei GameSpot und GameForest an.
Ja, ich stimme zu. Die Ultraweitbildunterstützung war eine der Funktionen, auf die ich mich am meisten gefreut habe, aber es scheint, als ob Bethesda das nicht gut umgesetzt hat. Die Bugs sind frustrierend.
Definitiv. Ich hatte gehofft, dass die UI-Elemente besser angepasst wären, aber anscheinend sind viele davon einfach nur gestreckt worden. Das ist enttäuschend.
Ja, laut Digital Foundry scheint die PS5 die bessere Erfahrung zu bieten. Mit zwei Grafikmodi und einer stabilen Leistung klingt das ziemlich gut.
Es ist enttäuschend zu hören, dass die Xbox Series X nur einen Grafikmodus hat, und das Problem mit den visuellen Einstellungen, die schlechter sind als vor dem Patch, ist besorgniserregend.
Ja, das ist wirklich ärgerlich. Es scheint, als ob die Xbox-Spieler hier benachteiligt sind. Bethesda sagt, dass alles wie geplant läuft, aber viele Spieler sind unzufrieden.
Ja, aber das ist nicht genug für uns PC-Spieler. Die Kompatibilitätsprobleme mit Mods machen das Upgrade unattraktiv. Es ist gut zu sehen, dass es Mods gibt, die helfen, aber Bethesda sollte solche Probleme von Anfang an vermeiden.