Streamer NICKMERCS verteidigt „Anti LGBT“-Tweet trotz Kontroverse: 50.000 neue Follower und kein Bedauern

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3 Minuten Lesezeit

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Call of Duty-Streamer und FaZe-Mitgründer NICKMERCS kehrt nach einer hitzigen Debatte aufgrund eines Tweets über den Pride Month in Schulen zurück zum Streaming und nimmt kein Blatt vor den Mund. Er erklärt, sich nicht für seine Meinung entschuldigen zu wollen, und gewinnt dabei Tausende neuer Follower.

  • NICKMERCS steht zu seinem Pride-Tweet und entschuldigt sich nicht
  • Activison entfernte seinen CoD-Skin nach Kontroverse
  • Streamer gewinnt 50.000 neue Follower

Die Kontroverse um den Pride-Tweet

Im Juni gab es Aufregung um NICKMERCS, Co-Gründer von FaZe und Call of Duty-Streamer. Mit einem Tweet über die Feier des Pride Month in Schulen zog er den Unmut vieler Mitglieder der LGBT-Community auf sich. Zahlreiche Personen interpretierten den Post als Angriff und kritisierten den Streamer offen. Doch NICKMERCS ließ sich nicht unterkriegen und meldete sich kurz darauf mit einer klaren Stellungnahme zurück ins Streaming. Hier der original Tweet, der ursprünglich die Kontroverse auslöste:

Der Standpunkt von NICKMERCS

Nach einer kurzen Pause kehrte der erfolgreiche Streamer NICKMERCS zurück auf die Bildschirme und erläuterte seinen Standpunkt zu dem kontroversen Tweet. Er erklärte, mit diesem Post nicht die LGBTQIA+-Community angegriffen haben zu wollen, sondern die Meinung vertrete, dass kleine Kinder einfach nur Kinder sein sollten, ohne sich mit derart kontroversen Themen zu befassen. Darüber hinaus betonte er, dass er niemanden verletzen wollte und fügte hinzu: „Ich wollte niemanden verärgern, aber ich werde mich nicht entschuldigen.“

Entfernung seines Call of Duty-Skins

Trotz Kritik an seinem Tweet war NICKMERCS überrascht, als Activision beschloss, daraufhin seinen CoD-Skin aus dem Spiel zu entfernen. Der Streamer empfand dies als eine unangemessene Reaktion und unterstrich seine Enttäuschung über dieses Vorgehen. In seinen eigenen Worten sagte er, dass einige Leute während der Kontroverse ihre „wahren Farben“ zeigten.

Die Folgen des Tweets: 50.000 neue Follower

Unglaublicherweise hatte die Kontroverse um den Pride-Tweet einen weitreichenden Einfluss auf NICKMERCS‘ Social-Media-Präsenz. So verzeichnete er nach dem Vorfall einen Zuwachs von 50.000 neuen Followern auf Twitter, was seine Bekanntheit und seine Reichweite weiter erhöhte. NICKMERCS kommentierte diesen Zuwachs ironisch und gab an, dass es vielleicht sogar gut war, dass das Thema so hohe Wellen schlug.1

Fazit

Das Fazit ist eindeutig: Trotz der teilweise heftigen Kritik und der Reaktion von Activision steht NICKMERCS weiterhin zu seiner Meinung und verzeichnet trotz – oder gerade wegen – der Kontroverse Erfolge auf seiner Social-Media-Präsenz. Interessant wird nun sein, wie sich diese Ereignisse zukünftig auf seine Karriere als Streamer auswirken werden.

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