PlayStation-Chef wenig besorgt über mögliche Xbox-Exklusivität von Call of Duty nach Microsoft-Activision-Deal

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In einem kürzlich aufgetauchten E-Mail-Austausch gibt PlayStation-Chef Jim Ryan an, dass er nicht über eine mögliche Exklusivität von Call of Duty auf der Xbox-Plattform besorgt ist, nachdem Microsoft die Übernahme von Activision angekündigt hat. Entdecken Sie die Hintergründe und Auswirkungen dieser Aussage in unserem ausführlichen Artikel.

  • Jim Ryan zeigt wenig Besorgnis über mögliche Xbox-Exklusivität von Call of Duty
  • Die Aussage taucht während einer Anhörung zwischen Microsoft, Activision und der US-amerikanischen Federal Trade Commission (FTC) auf
  • Microsoft argumentiert, PlayStations Hauptanliegen im Kampf gegen den Deal sei der Schutz ihrer Marktführerposition

Situation rund um den Microsoft-Activision-Deal

Im Januar 2022 wurde der geplante Kauf von Activision durch Microsoft angekündigt, der für Aufsehen und Diskussionen in der Gaming-Branche sorgte. Während einer Anhörung zwischen Microsoft, Activision und der amerikanischen Federal Trade Commission (FTC) zum Thema der Übernahme wurde eine E-Mail von PlayStation-Chef Jim Ryan gezeigt, die seine Gelassenheit bezüglich einer möglichen Xbox-Exklusivität von Call of Duty zeigt.

Gelassenheit trotz drohender Exklusivität von Call of Duty?

Die E-Mail stammt von nur zwei Tagen nach der Ankündigung des Deals und zeigt laut IGN an, dass Jim Ryan nicht davon ausgeht, dass Microsoft ein Exklusivrecht an Call of Duty anstrebt. Vielmehr sei Microsofts Planung „größer“ als das. Ryan zeigte sich demnach zuversichtlich, dass Call of Duty weiterhin auf PlayStation-Konsolen verfügbar sein würde.

Reaktion von Microsoft auf Ryans E-Mail

Microsofts Anwälte argumentierten, dass Jim Ryans mangelnde Besorgnis zeige, dass PlayStations Hauptinteresse darin bestehe, gegen den Kauf vorzugehen, nicht um das Wohl der Gaming-Branche, sondern um ihren Vorsprung im Markt zu schützen. Die Anhörung, die eine Woche lang andauern soll, wird entscheiden, ob der Deal zustande kommt oder nicht. Sollte ein Richter eine einstweilige Verfügung gegen den Kauf erlassen, könnte dies zu einer ausreichend langen Verzögerung führen und den Deal zum Scheitern bringen.

Fazit

Obwohl die Diskussionen rund um den Microsoft-Activision-Deal andauern, zeigt die kürzlich aufgetauchte E-Mail von PlayStation-Chef Jim Ryan, dass er trotz möglicher Exklusivität von Call of Duty auf der Xbox-Plattform wenig besorgt ist. Der Ausgang der Anhörung sowie die langfristigen Auswirkungen auf die Verfügbarkeit von Call of Duty sind jedoch noch ungewiss.

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