Erschütterungen in der Gaming-Welt: Ehemalige Bungie-Personalmanagerin wirft rassistische Voreingenommenheit und unrechtmäßige Kündigung vor!

3 Minuten Lesezeit

Zusammenfassung

  • Die ehemalige Bungie-Personalmanagerin, Ingrid Alm, reicht eine Klage gegen Bungie ein und behauptet Vergeltung und unrechtmäßige Kündigung, nachdem sie versucht hat, rassistische Diskriminierung anzusprechen.
  • Der Fall enthüllt schockierende Entwicklungen, die Mitarbeiterbewertungen, Diversitätstrainings und Widerstand des Managements betreffen.
  • Bungie bestreitet die meisten Vorwürfe, aber ein Geschworenengericht ist für Januar 2024 angesetzt.
  • Dieser Vorfall fügt den laufenden Gesprächen über die Unternehmenskultur in der Gaming-Branche eine weitere Ebene hinzu.

Die brisante Klage

Ja, du hast richtig gehört, Leute! Ingrid Alm, eine erfahrene Personalmanagerin, tritt gegen einen der größten Namen im Gaming an: Bungie. Und es geht nicht um eine kleine Unstimmigkeit; wir sprechen über Anschuldigungen wegen rassistischer Diskriminierung und unrechtmäßiger Kündigung. Lasst uns eintauchen!

Die Klägerin: Ingrid Alm

Alm wurde im Mai 2022 von Bungie eingestellt und brachte mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung im Personalwesen mit. Sie war keine Anfängerin; sie wusste, was sie tat. Nach ein paar Monaten wurde ihr die Aufgabe übertragen, einen Mitarbeiter namens James Smith zu bewerten, der einzige schwarze Mitarbeiter in seinem 50-köpfigen Team, der behauptete, von seinem Vorgesetzten rassistisch diskriminiert zu werden.

Die Situation vor Ort

Nach der Bewertung meldete Alm Smiths Bedenken ihrem Vorgesetzten und schlug Diversitätstrainings für die beschuldigten Personen vor. Anstatt ihre Empfehlungen ernst zu nehmen, waren ihre Vorgesetzten alles andere als erfreut. Alms Empfehlungen wurden mit der Begründung abgetan, dass die von ihr zum Training vorgeschlagenen Personen ‚Veteranen‘ und ‚hoch angesehene‘ Mitarbeiter seien.

Die Eskalation

Und damit nicht genug. Bungie überlegte sogar, Smith zu feuern. Alm, standhaft, widersprach dieser Entscheidung und suchte sogar Rat bei Dr. Courtney Benjamin, Bungies Director of Equity and Inclusion. Benjamin riet von einer Kündigung ab, aber das führte dazu, dass Alm eine schriftliche Verwarnung erhielt. Was für eine Zwickmühle!

Der Niedergang

Leistungsbeurteilung und Kündigung

Nach diesen Ereignissen wurde Alms Leistungsbeurteilungskategorie magisch in ‚verbesserungswürdig‘ geändert. Schließlich wurde ihr mitgeteilt, dass ihre ‚Kündigung‘ akzeptiert wurde, obwohl sie nicht zurücktreten wollte. Nachfolgende E-Mails an Holly Barbacovi, Bungies Chief People Officer, blieben unbeantwortet. Uff!

Bungies Antwort

Bungie gibt sich gelassen und bestreitet die meisten Teile von Alms Erzählung oder gibt an, nicht genügend Informationen zu haben, um zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Quelle

Das größere Bild

Rechtliche Konsequenzen

Die Klage ist bereits auf dem Weg zu einem Geschworenengericht, das für den 22. Januar 2024 angesetzt ist. Alm fordert Schadensersatz, einschließlich verlorener Löhne, Schadensersatz für emotionalen Stress und Anwaltskosten.

Wiederholt sich die Geschichte?

Das ist nicht das erste Mal, dass Bungie in die Kritik gerät. In einer früheren Episode warfen über 25 Mitarbeiter rassistische und geschlechtsspezifische Voreingenommenheit vor. Bungie hat danach einige Änderungen in seinem Personalwesen vorgenommen, angeblich unter einigem Druck seiner neuen Muttergesellschaft Sony.

Community-Reaktionen und die Zukunft

Die Klage hat Gespräche innerhalb der Gaming-Community entfacht, die die breitere Debatte über Unternehmenskultur und rassische Diskriminierung widerspiegeln. Es stellt sich die Frage: Wie weitreichend werden die Konsequenzen dieser Klage für Bungie und die gesamte Gaming-Branche sein?

Abschließende Gedanken

Freunde, dies ist ein entscheidender Moment, der einen Präzedenzfall dafür setzen könnte, wie Unternehmen in der Gaming-Branche mit Vorwürfen von Diskriminierung umgehen. Was denkt ihr über die Situation? Teilt unten eure Meinungen, Erfahrungen und Erwartungen!

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