Capcoms neue Markenanmeldungen – könnten wir mehr Remakes der Resident Evil-Spiele bekommen?
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Die Spielebranche ist voll von Überraschungen und Spekulationen. Jetzt hat Capcom, der Schöpfer der weltberühmten Horrorspielserie Resident Evil, einen Hinweis auf weitere Remakes seiner Spieleklassiker aus den frühen bis späten 2000er Jahren veröffentlicht. Diese sind durch eine jüngst eingereichte Markenanmeldung für das Jahr 2023 nochmals angeheizt worden – hier alles was wir darüber wissen.
Die zwei neu eingereichten Anträge
Die beiden neu eingereichten Marken von Capcom sind „S.T.A.R.S Dep Raccoon Police“ und „Resident Evil Director’s Cut“ (via Exputer). Beide wurden unter anderen Kategorien angemeldet als ihre ursprünglichen aus dem Jahr 1998, als sie zum ersten Mal eine Marke für „Director’s Cut“ registrierten. Daher rühren nun die Gerüchte, dass es sich hierbei um mehr als nur die bloße Sicherung der Marke, sondern um einen brandneuen Titel handeln könnte.
Was wir über die erste Markenanmeldung wissen
Der erste Antrag, S.T.A.R.S Dep Raccoon Police, wurde unter den Klassen 09, 025 und 028 eingereicht; dies umfasst Kategorien wie Spiele, Spielinhalte wie DLCs oder herunterladbare Artikel sowie Kleidung im Zusammenhang mit Spielen und auch elektronische Produkte!
Diese spezielle Anmeldung hat die Aufmerksamkeit vieler Spieler aufgrund ihres mysteriösen Titels erregt, den sie für eine Art Resident Evil-Remake passend finden, da es sich um eine ikonische Organisation in Resident Evil 2 handelt. Sie erfüllt fast ähnliche Aufgaben, obwohl sie jetzt nicht mehr existiert, nachdem ihr Hauptquartier durch den berüchtigten Ausbruch des T-Virus der Umbrella Corporation zerstört wurde!
Was sich hinter einem „Director‘ Cut“ verbergen könnte
Die zweite Anmeldung ist für die Marke „Director’s Cut“ und wurde unter den Klassen 09 und 041 eingereicht, die herunterladbare Spiele, aufgezeichnete Spielsoftware sowie Spielhallenautomaten und Spielzubehör umfassen.
Es wird spekuliert, dass es sich bei dieser Anmeldung um ein Remake des Originaltitels aus dem Jahr 1997 handelt, da Capcom bereits 1998 seinen ersten „Resident Evil Director’s Cut“ registriert hatte, der aber später wegen Nichtbenutzung gestrichen wurde. Bei Nichtbenutzung nach bestimmten Zeiträumen bzw. Verjährungsfristen können die Registrierungen annulliert werden, weshalb Capcom nun erneut einen Antrag gestellt hat, anscheinend in der Absicht, was darauf hindeutet, dass der Name erneut benutzt wird.
Fazit
Was nun wirklich hinter diesen Gerüchten steckt, bleibt bis zu weiteren Updates von Capcom selbst unklar. Wir warten erstmal ab – können uns aber sicher sein, dass Capcom noch mehr für die Resident Evil Reihe geplant hat, auch wenn das keine Überraschung sein sollte.
