Twitch erlaubt Simulcasts: Was das für Streamer und die Branche bedeutet

3 Minuten Lesezeit

Haltet eure Gaming-Stühle fest, Leute! Twitch hat die Streaming-Welt auf den Kopf gestellt. Jetzt können Twitch-Streamer gleichzeitig—ja, ihr habt richtig gehört, gleichzeitig—auf mehreren Plattformen streamen, einschließlich Twitch-Konkurrenten wie YouTube und Kick. Wenn ihr euch fragt, wie sich das auf das Streaming-Ökosystem und eure liebsten Twitch-Persönlichkeiten auswirkt, lest weiter!

  • Simulcast-Update: Twitch-Streamer können jetzt gleichzeitig auf mehreren Plattformen senden.
  • Einschränkungen gelten: Wenn du einen Exklusivvertrag mit Twitch hast, hast du Pech gehabt.
  • Warum jetzt?: Twitch möchte Streamern mehr Flexibilität und Kontrolle über ihren Content geben.
  • Zusätzliche Tools: Twitch führt auch neue Funktionen wie den Discovery Feed und Stories ein, um die Zuschauerzahlen zu steigern.

Einleitung

Als Twitch auf der TwitchCon Las Vegas ankündigte, dass Streamer jetzt plattformübergreifend senden können, reichten die Reaktionen der Community von begeistert bis ungläubig. Das Update verändert grundlegend, wie Streamer ihr Publikum vergrößern und ihren Content monetarisieren können. Dieser Artikel geht ins Detail, was dieses Update bedeutet und wie es die Streaming-Branche beeinflussen wird.

Stellungnahmen wichtiger Persönlichkeiten

Aussage des Twitch VP für Community-Produkte

„Wir sind fest davon überzeugt, dass Twitch der beste Dienst ist, um ein interaktiver Live-Creator zu sein, und wir möchten Streamern mehr Freiheiten geben, wie sie ihre Communities aufbauen möchten“, erklärte Jeremy Forrester, Twitchs VP für Community-Produkte, gegenüber Polygon.

Twitch-CEO noch kein Partner

In einer ironischen Wendung arbeitet Twitch-CEO Dan Clancy immer noch daran, selbst ein Partner auf seiner eigenen Plattform zu werden. Aber hey, wenn der CEO noch kein Partner ist, lässt uns das doch alle hoffnungsvoll, oder?

Spekulationen und Startdetails

Simulcast-Richtlinien

Die Simulcast-Richtlinien wurden aktualisiert, um das Streaming auf so ziemlich jedem Live-Streaming-Dienst zu ermöglichen, nicht nur auf mobilen Diensten wie TikTok und Instagram. Wer jedoch einen Exklusivvertrag mit Twitch hat, darf diese Funktion nicht nutzen.

Neue Entdeckungstools

Twitch beschränkt sich nicht nur auf Simulcasting. Sie haben auch einen Discovery Feed und eine Stories-Funktion eingeführt, ähnlich wie bei anderen sozialen Medien. Das wird Streamern zusätzlich helfen, ihr Publikum zu vergrößern.

Weitere Ankündigungen von der TwitchCon

Das Simulcast-Update war nicht die einzige große Neuigkeit von der TwitchCon. Twitch kündigte auch eine Namensänderung für ihre Guest-Star-Funktion an. Sie wird jetzt auf die Zusammenarbeit von Streamer zu Streamer fokussiert sein und wurde in Stream Together umbenannt. Es gibt sogar neue Features wie eine Favoritenliste und eine „Bitte nicht stören“-Option. Ist das nicht genial?

Update der Off-Service-Richtlinien

Swatting und Doxxing sind jetzt explizit in Twitchs Off-Service-Richtlinien abgedeckt. Ein Schritt in die richtige Richtung für die Online-Sicherheit und das Wohl der Community.

Schlussfolgerung

Diese Änderungen bei Twitch stellen eine signifikante Verschiebung dar, wie Streamer ihre Arbeit angehen können. Mit der Möglichkeit zum Simulcast und mehr Tools, um ihre Community wachsen zu lassen, sind die Möglichkeiten in der Streaming-Welt praktisch unbegrenzt.

Was haltet ihr von diesen Updates? Zögert nicht, unten einen Kommentar zu hinterlassen oder eure Gedanken in den sozialen Medien zu teilen. Wir sind gespannt, was ihr denkt!

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