Dying Light 2 Bloody Ties – Was bietet die erste großen Erweiterung?

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Dying Light 2 Bloody Ties wie gut ist die erweiterung

Dying Light 2: Bloody Ties

ist jetzt verfügbar und es stellt sich die Frage wie gut es ist, nach ersten Kritiken leidet es an fehlender Abwechslung und unter vielen Bugs – das obwohl das DLC bereits verschoben wurde. Dabei bewegt sich Techland mit der Erwiterung des Open-World Zombie Apokalypse Spiels auf vertrautem Terrain -was leider nicht heißt, dass viele Bugs und Probleme erspart bleiben. Mit dem ersten großen Story-DLC, der nun auf Steam verfügbar ist heißt es die Stadt des Spiels, Villedor, erneut zu besuchen.

Neue Kampagne erweitert Story

Die neue Kampagne beginnt mit einem Anruf der unserem Protagonisten Aiden eine neue Gelegenheit offeriert. Die Quest „First Blood“ taucht in seinem Tagebuch auf und er macht sich auf den Weg. Angekommen trifft man auf neue Charaktere wie Ciro – einen jungen Kerl, der sich in der Arena beweisen will – und Ogar – Ciros Vater und ehemaliger Champion, der Aiden davon abhalten will, in seine Fußstapfen zu treten. Außerdem trifft er auf die Oberhäupter der Carnage Hall: Astrid, die Arenaleiterin, Severus, den Turnierorganisator, und Skullface. In Bezug auf die Erzählung und Präsentation hat sich hier nicht viel zum Basisspiel geändert – wen das Hauptspiel also nicht mitgenommen hat, der wird auch in der Story der Erweiterung wenig Bezug finden.

Was die neue Geschichte bietet

Der Hauptteil der Geschichte spielt sich in der Carnage Hall ab. Dieses riesige Gebäude beherbergt eine Vielzahl von Kämpfern und angehenden Champions. Aiden erhält von Severus rund ein Dutzend Arenaherausforderungen, die von schnellen Kämpfen gegen spezielle Infizierte über Parkour-Areale bis hin zu kompletten Spektakeln reichen.

Diese einzelnen Herausforderungen reichen dabei von schnellen Kämpfen gegen spezielle Infizierte bis hin zu großen Spektakeln. Der Inhalt bringt dabei einiges an Kreativität und Abwechslung mit sich. Etwa die Gestaltung der einzelnen Areale während der Parkour-Herausforderungen – dort gilt es auf Hindernisse zu klettern, sich über Stangen und Seile zu schwingen, an der Wand entlang zu rennen und so weiter – all das unter Zeitdruck, was einen verleitet sich reinzusteigern. Es gibt auch ein paar vertraute Bereiche, die an Harran angelehnt sind und an das Hauptspiel errinnern.

Für das Fortschreiten in Geschichte und Erweiterung musst du die einzelnen Aufgaben bewältigen, bis du schließlich auch den finalen Kampf freischaltest, der dich zum Turnier-Champion kürt. Für den Abschluss der einzelnen Aufgaben erhältst du außerdem Token, die du gegen kosmetische Outfits eintauschen kannst – eine tolle Sache, denn im Basisspiel fehlte die Möglichkeit, deinen Charakter individuell anzupassen.

Nicht alles ist gelungen

Während des DLC fällt schnell auf, dass einige Probleme vorherrschen. Das ist wirklich schade, aber trübt die Erfahrung zunehmend mit fortschreitender Geschichte. Etwa die Kämpfe werden sehr schnell ermüdend und langweilig, es mangelt hier einfach an Fähigkeiten und Abwechslung, so dass sich alle der Aufgaben im Grunde schnell sehr eintönig anfühlen. Außerdem bieten die meisten (wenn nicht sogar alle) Herausforderungen eine schlechtere Ausrüstung als die, welche einem bereits durch das Durchspielen der Kampagne zur Verfügung steht – dadurch fühlt sich der Aufwand und die Zeit die man mit den Herausforderungen verbringt, sinnlos und nicht belohnend an.

Außerdem leidet das DLC auch unter erheblichen Fehlern in der Programmierung. Das wird immer wieder zu frustrierenden Momenten führen und kann einem schnell den Spaß an den Inhalten nehmen – wenn du also einsteigen willst solltest du unbedingt noch die ersten Updates abwarten.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

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